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Vier tschechoslowakische Wolfhunde beim Spiel an der Donau.

Familienzusammenführung

Kismet hat ihre Schwester Delphi und Aracho seit mehr als vier Monaten nicht mehr gesehen.  Die ersten beiden Treffen hat sie deshalb ihren “Bayerischen Buma Maulkorb” drauf hat. Eine Vorsichtsmaßnahme, da wir uns nicht sicher waren, wie Kismet auf die komplett neue Situation “mit einem Welpen und Delphi plötzlich Mama, die auf ihren Welpen in jedem Fall aufpasst” reagiert.

Beim ersten Spaziergang hielt sich ihre Begeisterung mit dem quirligen Aracho in Grenzen. Sie hat ihn anfangs angebrummelt, was aber in Ordnung war, da Kismet seine Überschwänglichkeit ein bisschen zu viel war.

Der heutige, zweite Spaziergang verlief sehr gut. Kismet und Aracho mögen sich sehr gern. Ein bisschen angespannt war es anfangs zwischen den beiden Schwestern. Nach einer dreiviertel Stunde war auch zwischen den beiden Hündinnen alles im Lot und wir konnten die vier Wolfhunde miteinander laufen lassen. 

Noch ein Treffen mit dem Buma, dann braucht Kismet ihn nicht mehr zu tragen. Ein Maulkorb hilft sehr gut in Situationen, in denen manche Situationen nicht 100 %ig einzuschätzen sind. Der Hund kann mit Maulkorb in der Gruppe mitlaufen und muss z. B. nicht zu Hause bleiben. Sobald sicher ist, dass es keine Rauferei gibt, kommt der Maulkorb weg.

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